Synonyme

Escobaria zilziana subsp. fricii    J. J. Halda et J. Sladkovský, 2000

Vorkommen und Verbreitung

Mexiko (Coahuila) Sierra de la Paila, ausschließlich in der Spalten auf den Kalksteinfelsen, in der Seehöhe 2000 m über Meer

Typlokalität:

auf den Kalksteinfelsen in der Nähe Castanos, Coahuila (Mexiko)

Beschreibung

Körper:	größer
Dornen:	Randdornen:	30-40 mm lang, heller
	Mitteldornen:	50-60 mm lang, dunkel braun, pfriemlich, igelig
Blüte:	hell rosig mit dem schwachen purpurroten Streifen in der Mitte; Blütenblätter bewimpert; die Narbe sehr lang; in der Kultur blüht er schön zu Anfang März
Frucht:	purpurrot, sehr lang
Samen:	1-1,5 mm groß, schwarz, Hilum ausdrucksvoll

siehe auch   Escobaria zilziana

Bemerkungen

Der Holotyp wird in der Typensammlung der Botanischen Abteilung des Nationalmuseum in Prùhonice bei Prag (PR) unter Nummer PR JJH&JS8504013520 (13.4.1985) ufbewahren

Die Unterart war nach dem tchechischen Botaniker A. V. Friè gennant.

Hunt, Taylor und Charles (2006) haben dieses Taxon unter die Synonyme von Escobaria zilziana eingegliedert.

Literatur

Halda J.J. et al: Miscellanea. New descriptions, Acta Musei Richnoviensis, Sect. natur. 7(1), str. 35 (2000)
Halda J.J. et al: Acta Musei Richnoviensis, Sect. natur 9(1), str.17-18 (2002)
Hunt D.R., Taylor N.P., Charles G.: The New Cactus Lexicon, str.115, DH Books (2006)

Kultur

In der Kultur machen sie keine Schwierigkeiten. Es ist nötig das Mineralsubstrat mit kleinem Prozent Kalksteins benutzen.

Abbildungen

Abbildung wird aus Josef J. Halda et al.: Acta Musei Richnoviensis, Sect. Natur., 9 (1), 2002 übergenommen.
< Foto: wahrscheinlich J. J. Halda >.
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Last modified August 3, 2008

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